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Warum wird das Gehalt eines Mitarbeiters falsch berechnet?

Erfahren Sie die Hauptgründe für fehlerhafte Gehaltsabrechnungen und wie Sie diese vermeiden können, um genaue Berechnungen zu erhalten

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Verfasst von Xenia
Diese Woche aktualisiert

Um sicherzustellen, dass Gehälter und Boni für Mitarbeiter korrekt berechnet werden, ist es wichtig, die Berechnungsregeln richtig einzurichten. Manchmal können jedoch bestimmte Faktoren bei der Einrichtung nicht berücksichtigt werden, was zu Ungenauigkeiten bei den Zahlungen führt. Alle Einstellungen zum Gehalt finden Sie in unserem Knowledge Base-Bereich „Gehalt“.

In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Gründe für fehlerhafte Gehaltsberechnungen und -abgrenzungen ein und erklären, wie Sie diese vermeiden können.

Warum wird das Grundgehalt eines Mitarbeiters falsch berechnet?

Damit das System das feste Grundgehalt eines Mitarbeiters korrekt berechnen kann, müssen einige wichtige Einstellungen überprüft werden. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Gründe für Ungenauigkeiten und wie Sie diese beheben können:


1. Die Art des Grundgehalts (monatlich, täglich oder stündlich) ist falsch ausgewählt.

Was bedeutet das?

Die Art des Grundgehalts beeinflusst die Methode zur Berechnung der Zahlungen. Wenn beispielsweise „Tägliches Grundgehalt“ ausgewählt ist, aber keine Arbeitstage im System angegeben sind, kann das Gehalt falsch berechnet werden. Das Gleiche gilt, wenn im Arbeitsplan keine Arbeitstage angegeben sind, aber ein stündliches Grundgehalt festgelegt ist.

Was ist zu tun?

  • Überprüfen Sie die Art des Grundgehalts in der Mitarbeiterkarte: Gehen Sie zu Mitarbeiterkarte > Lohnabrechnungsregeln und stellen Sie sicher, dass die richtige Art des Grundgehalts ausgewählt ist: monatlich, täglich oder stündlich – entsprechend den Arbeitsbedingungen des Mitarbeiters.


2. Der Mitarbeiterplan für Tages- oder Stunden-Grundgehälter ist nicht konfiguriert

Was bedeutet das?

Für Tages- und Stunden-Grundgehälter muss ein Arbeitsplan angegeben werden. Ohne diesen weiß das System nicht, wie viele Tage oder Stunden in die Gehaltsabrechnung Berechnung einbezogen werden müssen.

Was ist zu tun?

  • Wenn ein Tages-Grundgehalt festgelegt ist: – Überprüfen Sie, ob der Arbeitsplan des Mitarbeiters eingerichtet ist. Gehen Sie zu Mein Unternehmen > Mitarbeiterplan und legen Sie den entsprechenden Arbeitsplan für den Mitarbeiter fest.

  • Wenn ein Stunden-Grundgehalt festgelegt ist: – Stellen Sie sicher, dass der Plan neben den Arbeitstagen auch die richtige Anzahl der pro Arbeitstag geleisteten Stunden enthält.


3. Startdatum des Grundgehalts

Bedeutung

Wenn das Grundgehalt an einem Datum beginnt, das nicht den erforderlichen Berechnungszeitraum abdeckt, wird es nicht berücksichtigt. Das heißt, wenn Sie für einen Mitarbeiter ein Tages- oder Stunden-Grundgehalt festgelegt haben, beginnt dieses an dem Tag, an dem es erstellt wurde, und deckt nicht den vorherigen Zeitraum ab.

Vorgehensweise

  • Überprüfen Sie das Gültigkeitsdatum des Grundgehalts im entsprechenden Feld. Öffnen Sie die Registerkarte Abrechnungsregeln im Profil des Mitarbeiters und doppelklicken Sie auf das festgelegte Grundgehalt, um dessen Gültigkeitsdatum anzuzeigen.


4. Es wird ein veraltetes Lohnabrechnungsmodul verwendet

Was das bedeutet:

Der alte „Gehaltsabrechnung Bericht“ wird nicht mehr unterstützt und kann falsche Grundgehälter und andere Daten anzeigen. Wir empfehlen, zum neuen Gehaltsabrechnungsmodul zu wechseln, das genauere Berechnungen, eine aktualisierte Logik und Unterstützung für alle Arten von Gehaltszahlungen (Grundgehalt, Boni und Prämien) bietet.

Was zu tun ist:

  • Um die aktuellen Gehaltsdaten Ihrer Mitarbeiter anzuzeigen, gehen Sie zur Seite Finanzen > Gehaltsabrechnung Berechnung. In dieser Tabelle werden die Gehaltsdaten der Mitarbeiter gemäß dem neuen Modul angezeigt.

  • Um die bereits mit dem neuen Modul berechneten Gehaltsabrechnungsdaten anzuzeigen, gehen Sie auf die Seite Finanzen > Gehaltsabrechnungsrückstellungen, wählen Sie den Berichtszeitraum in der Tabelle aus und öffnen Sie den Berechnungsbeleg.


Weitere Informationen zum Festlegen von Grundgehältern für Mitarbeiter finden Sie im Artikel Wie konfiguriere ich ein monatliches, tägliches oder stündliches Grundgehalt für einen Mitarbeiter?. Wenn Sie diese Einstellungen für das Grundgehalt überprüft haben und sich die Situation nicht geändert hat, wenden Sie sich bitte an den RO App-Support.


Warum werden Mitarbeiterboni falsch berechnet?

Wenn Boni nicht in den Gehältern der Mitarbeiter angezeigt werden, sollten Sie die folgenden möglichen Gründe in Betracht ziehen:


1. Die Regeln zur Bonusberechnung werden nicht auf den Mitarbeiter angewendet.

Bedeutung:

Regeln zur Bonusberechnung können im System angelegt sein, aber nicht alle Mitarbeiter sind mit diesen Regeln verknüpft. In diesem Fall wird für diese Mitarbeiter kein Bonus berechnet.

Vorgehensweise:

  • Gehen Sie in das Profil des Mitarbeiters auf die Registerkarte Lohnberechnungsregeln und stellen Sie sicher, dass der Bonus angewendet wurde.


2. Prämien sind für einen anderen Zeitraum festgelegt oder es wurden Änderungen an der Prämie vorgenommen.

Bedeutung

Prämien werden möglicherweise nicht in die Gehaltsabrechnung aufgenommen, wenn sie einem Mitarbeiter nach der Erstellung von Dokumenten (Aufträge, Verkäufe usw.) gewährt wurden, für die der Mitarbeiter eine Prämie erhalten sollte.

Wenn für einen Mitarbeiter gewährte Prämien geändert oder neu angelegt wurden, wirken sich diese Änderungen nur auf neue Aufträge aus, die nach den Änderungen angelegt wurden. Ältere Aufträge werden nicht automatisch neu berechnet und behalten die bisherigen Berechnungsbedingungen bei.

Was ist zu tun

  • Um das Erstellungs- oder Änderungsdatum für Mitarbeiterprämien anzuzeigen, verwenden Sie den Bericht „Ereignisprotokoll“, in dem Änderungen im Zusammenhang mit diesen Prämien angezeigt werden.


3. Der Bonus ist für einen bestimmten Dokumenttyp konfiguriert (Auftrag, Verkauf, Aufgabe oder Anfrage).

Was bedeutet das?

Wenn ein Bonus für einen Mitarbeiter für einen bestimmten Dokumenttyp (z. B. Auftrag, Verkauf, Aufgabe oder Anfrage) konfiguriert wurde, wird er nur für diesen Typ berechnet. Der Bonus wird nicht auf andere Dokumente angewendet. Daher ist es wichtig, dass Sie bei der Einrichtung von Boni sicherstellen, dass der richtige Dokumenttyp entsprechend Ihren Anforderungen ausgewählt ist.

Was ist zu tun?

  • Stellen Sie sicher, dass der für den Mitarbeiter geltende Bonus mit dem richtigen Dokumenttyp verknüpft ist. Öffnen Sie dazu das Profil des Mitarbeiters, gehen Sie zur Registerkarte „Lohnabrechnungsregeln“ und suchen Sie den entsprechenden Bonus. Doppelklicken Sie darauf, um ihn zu öffnen. Im Bearbeitungsfenster sehen Sie eine Liste der Dokumenttypen, für die der Bonus gilt. Um andere Typen zu ändern oder hinzuzufügen, aktivieren Sie einfach die Kontrollkästchen neben den gewünschten Optionen. Klicken Sie nach den Änderungen auf „Speichern“.

  • Änderungen an Boni werden im Bericht „Ereignisprotokoll“ angezeigt. Wenn die für einen Mitarbeiter geltenden Boni geändert oder neu erstellt wurden, wirken sich diese Änderungen nur auf neue Aufträge aus, die nach den Änderungen erstellt wurden. Vorherige Aufträge werden nicht automatisch neu berechnet und behalten die vorherigen Berechnungsbedingungen bei.


4. Anderes Datum für die Bonusberechnung angegeben

Bedeutung

Der für den Mitarbeiter geltende Bonus hat ein anderes Berechnungsdatum. In RO App können Sie das Datum für die Bonusberechnung auf zwei Arten festlegen. Wenn Sie „Sofort“ auswählen, erfolgt die Berechnung unmittelbar nach Eintreten des Ereignisses. Wenn Sie für den Bonus „Status geändert zu“ auswählen, erfolgt die Berechnung erst, nachdem der Dokumentstatus in den angegebenen Status geändert wurde.

Vorgehensweise

  • Stellen Sie sicher, dass der für den Mitarbeiter geltende Bonus den richtigen Berechnungszeitraum hat. Öffnen Sie dazu das Profil des Mitarbeiters, gehen Sie zur Registerkarte Lohnberechnungsregeln und suchen Sie den entsprechenden Bonus. Doppelklicken Sie darauf, um ihn zu öffnen. Achten Sie im Fenster zur Bearbeitung des Bonus darauf, wie das Feld „Berechnen“ eingerichtet ist, und ändern Sie die Einstellungen gegebenenfalls. Klicken Sie nach den Änderungen auf „Speichern“.

  • Änderungen an der Prämie werden im Bericht „Ereignisprotokoll“ angezeigt. Wenn die für einen Mitarbeiter geltenden Prämien geändert oder neu erstellt wurden, wirken sich diese Änderungen nur auf neue Aufträge aus, die nach den Änderungen erstellt wurden. Vorherige Aufträge werden nicht automatisch neu berechnet und behalten die vorherigen Berechnungsbedingungen bei.


5. Es wird ein veralteter Gehaltsabrechnungsbericht verwendet.

Was bedeutet das?

Der alte Bericht berücksichtigt möglicherweise nicht alle Arten von Prämien oder verfügt über eine eingeschränkte Berechnungslogik. Wir empfehlen Ihnen, zum neuen Gehaltsabrechnungsmodul zu wechseln, das genauere Berechnungen liefert.

Was ist zu tun?

  • Wechseln Sie zu einem neuen Gehaltsabrechnungsmodul, das über eine aktuelle Logik verfügt, alle Arten von Prämien unterstützt und Ihnen eine flexible Konfiguration der Regeln ermöglicht. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Zahlungen vollständig und korrekt berücksichtigt werden.

  • Um die aktuellen Daten zu den Mitarbeiterboni gemäß dem neuen Lohnabrechnungsmodul anzuzeigen, gehen Sie zur Seite Finanzen > Gehaltsabrechnung Berechnung. In dieser Tabelle werden die Daten zu den Gehältern der Mitarbeiter gemäß dem neuen Modul angezeigt, die abgegrenzt werden.

  • Um die bereits mit dem neuen Modul berechneten Gehaltsabrechnungsdaten anzuzeigen, gehen Sie auf die Seite Finanzen > Gehaltsabrechnungsrückstellungen, wählen Sie den Berichtszeitraum in der Tabelle aus und öffnen Sie den Berechnungsbeleg.


Weitere Informationen zum Einrichten von Boni für Mitarbeiter finden Sie im Artikel Gehaltsabrechnung Berechnung (Provisionen). Wenn das Problem nach Überprüfung dieser Punkte weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an unseren Support, um weitere Unterstützung zu erhalten.


Warum werden nicht standardmäßige Mitarbeiterboni falsch berechnet?

Wenn das System keine Boni für Verkäufe oder andere Aktionen berechnet, überprüfen Sie die folgenden Einstellungen. Typische Fehler und Möglichkeiten zu ihrer Behebung werden im Folgenden beschrieben.


1. Falsche Einstellungen für die Bonuspriorität

Bedeutung

RO App wendet bei der Auswahl von Boni die folgende Prioritätsreihenfolge an: ProduktProduktkategorieMitarbeiterprofil. Das bedeutet, dass die Regel für den Dienst/das Produkt die höchste Priorität hat, gefolgt von der Regel für die Dienst-/Produktkategorie und dann der Regel für das Mitarbeiterprofil. Wenn ein Bonus auf Produktebene festgelegt ist, wird der Bonus aus der Kategorie oder dem Profil nicht berücksichtigt.

Vorgehensweise

  • Überprüfen Sie, ob der Bonus für ein bestimmtes Produkt andere Regeln außer Kraft setzt. Ändern oder löschen Sie gegebenenfalls unnötige Einstellungen. Alle Boni für Produkte, Dienste oder deren Kategorien werden bei deren Erstellung oder Bearbeitung konfiguriert. Öffnen Sie dazu das Dialogfeld für das Produkt, den Dienst oder die entsprechende Kategorie und legen Sie den gewünschten Bonus fest. Für Produkte können Sie einen Bonus anwenden, indem Sie dessen Dialogfeld auf der Seite Inventar > Bestand oder auf der Seite Mein Unternehmen > Produkte öffnen.


2. Regeln gelten nicht für Mitarbeiter

Was bedeutet das?

Selbst eine korrekt angelegte benutzerdefinierte Bonusregel funktioniert nicht, wenn die entsprechenden grundlegenden Bonusberechnungsregeln nicht festgelegt sind. Damit benutzerdefinierte Boni funktionieren, muss für den Mitarbeiter zunächst eine grundlegende Berechnungsregel für das entsprechende Ereignis festgelegt sein.

Nicht standardmäßige Boni können auf alle Ereignisse „pro Artikel/pro Dienst“ in Aufträgen und Verkäufen angewendet werden. Sie haben beispielsweise Sonderprämien für Artikel festgelegt, aber für einen Mitarbeiter nicht die Regel „Verkäufer pro Artikel“ festgelegt. In diesem Fall erhält der Mitarbeiter keine Gehaltsabrechnung Berechnung für die verkauften Artikel, da die Regeln für den Verkauf von Artikeln für ihn nicht gelten.

Was ist zu tun:

  • Gehen Sie zur Registerkarte Gehaltsabrechnung Berechnung im Profil des Mitarbeiters und legen Sie die entsprechenden Prämien fest, damit Sonderprämien angewendet werden können.


3. Nicht standardmäßige Boni werden zusammen mit dem Hauptbonus gezählt.

Was das bedeutet:

Standardboni gelten gemäß der allgemeinen Regel für alle Verkäufe/Arbeiten/Aufträge (z. B. für einen Verkäufer für Waren). Nicht standardmäßige Boni werden direkt für ein bestimmtes Produkt, eine bestimmte Dienstleistung oder eine bestimmte Kategorie festgelegt.

Wenn bei der Einrichtung von Prämien für einen Mitarbeiter sowohl Standard- als auch Sonderprämien aktiviert sind, kann dies zu einer doppelten Berechnung führen. Das heißt, der Mitarbeiter erhält sowohl die allgemeine (Standard-)Prämie als auch die direkt im Produkt oder Dienst angegebene Prämie (Sonderprämie).

Was ist zu tun:

  • Gehen Sie zur Registerkarte Gehaltsabrechnung Berechnung im Profil des Mitarbeiters und öffnen Sie den entsprechenden Bonus. Um zu verhindern, dass solche Boni doppelt berechnet werden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Nicht standardmäßige Bonusberechnungsregeln anwenden, damit nicht standardmäßige Boni für Waren, Dienste oder deren Kategorien anstelle des Hauptbonus berechnet werden. Nachdem Sie die Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf „Speichern“.

  • Änderungen an der Prämie werden im Bericht „Ereignisprotokoll“ angezeigt. Wenn die für einen Mitarbeiter geltenden Prämien geändert oder neu erstellt wurden, wirken sich diese Änderungen nur auf neue Aufträge aus, die nach den Änderungen erstellt wurden. Vorherige Aufträge werden nicht automatisch neu berechnet und behalten die vorherigen Berechnungsbedingungen bei.


4. Es wird ein veraltetes Lohnabrechnungsmodul verwendet.

Was dies bedeutet:

Der alte „Lohnabrechnungsbericht“ unterstützt die neue Bonuslogik nicht und zeigt Boni möglicherweise nicht korrekt an oder berechnet sie nicht richtig. Wir empfehlen, zum neuen Lohnabrechnungsmodul zu wechseln, das genauere Berechnungen liefert.

Was zu tun ist:

  • Um die aktuellen Lohnabrechnungsdaten Ihrer Mitarbeiter anzuzeigen, gehen Sie zur Seite Finanzen > Gehaltsabrechnung Berechnung. In dieser Tabelle werden die Lohnabrechnungsdaten der Mitarbeiter gemäß dem neuen Modul angezeigt.

  • Um die bereits mit dem neuen Modul abgegrenzten Gehaltsabrechnungsdaten anzuzeigen, gehen Sie zur Seite Finanzen > Gehaltsabrechnungsrückstellungen, wählen Sie den Berichtszeitraum in der Tabelle aus und öffnen Sie den Abgrenzungsbeleg.


Weitere Informationen zum Festlegen der Grundgehälter für Mitarbeiter finden Sie im Artikel Außerordentliche Provisionen. Wenn Sie diese Punkte überprüft haben und die Boni immer noch nicht gutgeschrieben werden, wenden Sie sich bitte an unseren Support.


Manuelle Anpassung des Gehalts

In RO App können Sie zusätzlich zu Grundgehältern, Boni und Sonderprovisionen Strafen und Prämien für Mitarbeiter festlegen, mit denen Sie den zu berechnenden Betrag manuell reduzieren oder erhöhen können.


Was das bedeutet:

Mit dieser Funktion können Sie den Betrag anpassen, der an einen Mitarbeiter ausgezahlt wird.

☝️ Es ist nicht möglich, Strafen und Prämien für einen bereits abgerechneten Monat zu gewähren. Das heißt, wenn Sie bereits Gehaltsabrechnungsrückstellungen für einen Mitarbeiter für April 2025 vorgenommen haben, können Sie für diesen Mitarbeiter im April 2025 keine Strafe oder Prämie erstellen.

Was ist zu tun:

  • Strafen und Boni können im Profil des Mitarbeiters auf der Registerkarte „Gehaltsabrechnung“ oder im Fenster „Gehaltsabrechnung Berechnung“ durch Doppelklicken auf die Zeile des Mitarbeiters hinzugefügt werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche „+ Strafe“ oder „+ Bonus“, je nachdem, ob Sie die Berechnung für den Mitarbeiter verringern oder erhöhen möchten.

Weitere Informationen zur Anwendung von Prämien und Strafen für Mitarbeiter finden Sie im Artikel Strafen und Prämien für Mitarbeiter.

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